Der Mischung des Liquids stand ich zu beginn kritisch gegenüber. Nicht zuletzt die Mischung des Liquids hat mich lange Zeit von dem Umstieg von dem traditionellen Glimmstängel hin zu der E-Zigarette abgehalten. Irgendwie hatte ich Angst etwas falsch zu machen. Schließlich sind die Zutaten nicht ungefährlich und können in einer zu hohen Dosis schädlich für den Körper sein. Meine Angst war also berechtigt oder ich redete es mir zumindest ein, dass sie es war. Denn anders als zunächst angenommen, handelt es sich bei dem Mischen des Liquids um keine hochdotierte Arbeit. Nachdem ich mich mit der Materie vertraut gemacht habe, war es eigentlich ganz einfach. Ein bisschen Mut und die richtigen Maße sind für die perfekte Mischung ausreichend.
Den Einstieg erleichtert ein Liquid Rechner
Zu Beginn mag es etwas erschreckend sein. Daher kann ein Liquid Rechner hilfreich sein. Ein Rechner findet sich einfach online. Mittels des Rechners lassen sich die unterschiedlichen Maße einfach errechnen. In den Eingabebereichen lassen sich die wichtigen Daten eintragen. So zum Beispiel der Aromaanteil in Prozent, die gewünschte Menge de Liquids in Milliliter oder die gewünschte Nikotinstärke in Milliliter. Anhand der Angaben ermittelt der Nikotinrechner ein genaues Ergebnis. Ich selbst habe zu Beginn häufig einen Nikotin Rechner verwendet. Auch habe ich mit Freunden und Bekannten gesprochen. Sie gefragt, welche Angaben Sie wählen und was Ihnen am besten schmeckt. Vor allen bei den Aromen ist die Auswahl gigantisch. Von bitter, über herb bis hin zu süßen Geschmacksrichtungen ist alles dabei. Ich selbst mag vor allem die frischen Noten, zu denen beispielsweise Pfefferminz zählt.