ergonomische maus

Eine ergonomische Maus ist, wie oben skizziert, dann sinnvoll, wenn die normale Kabelmaus oder Funkmaus anfängliche Schmerzen in Arm und Hand verursacht oder das das Arbeiten als nicht anstrengend und optimal empfunden wird. Ein Auftreten von den Symptomen weist daher auf die Notwendigkeit hin. 

Personen, die in einem Büro arbeiten, sind häufig betroffen. Auch Nutzer, die meist lange vor einem Computer sitzen, haben mit Schmerzen zu kämpfen. Spieler kennen zum Beispiel Hand- oder Armprobleme. Nicht ohne Folgen beziehen viele Gaming-Mäuse ergonomische Standards konsequent in ihr Design ein. 

Was unterscheidet eine normale Maus von einer ergonomischen Maus?

Tatsächlich sind die Vorteile gesundheitsorientierter und praktischer Computermäuse so groß, dass selbst „normale“ Mäuse viele ergonomische Anforderungen standardmäßig übernommen haben. Diese Entwicklung in den letzten Jahre können sich die Hersteller nicht entgehen lassen. 

Generell gilt: Die ergonomischen Maus ist der Form der Hand angepasst. Durch sein modernes Design liegt er gut in der Hand und wirkt optisch „geschwungener“. Dieser „hohe Buckel“ beruhigt die dann Innenseite der Hand. Das Eingabekontrollprodukt „passt“ sich besser an die jeweilige Hand an und orientiert dann sich am Nutzer. 

Eine asymmetrischere Form liegt bei den Mäusen vor.

Im Gegensatz zur herkömmlichen Version haben die meisten ergonomischen Mäuse eine etwas asymmetrischere Form. Der Daumen ruht besser und die Hand wird nicht gestreckt, wenn die Maus während der Arbeit am Computer bewegt wird. 

Wir kennen die Unterschiede von einer normalen Maus und einer ergonomischen Maus. Nehmen Sie mit uns Kontakt für eine Beratung auf.